News
12.3.2014: JFS unter Linux scheint wie ZFS die die „case-sensitivity“ Problematik beim Update zu lösen (Danke, seba-it.de)
11.3.2014: das Wiki geht online
2.3.2014: Update Problematik direkt auf den *nix server ist beim Einsatz von ZFS gelöst
es wird Firebird in der Version 2 benötigt
auf Multicore CPUs empfiehlt sich der Einsatz des „classic“ Servers. Dieser startet für jede Datenbankverbindung einen eigenen Prozess.
Die Solaris Pakete für Firebird können von SourceForge heruntergeladen werden. Anschließend kannman dann installieren:
useradd -C "Firebird Database Owner" -s /bin/false -d /opt/firebird firebird groupadd firebird pkgadd -d Firebird-libgcc-Solaris10-i386.pkg pkgadd -d FirebirdCS-2.0.4.13130-0-Solaris10-i386.pkg
cat /opt/firebird/firebird.conf | grep -v "^#" | grep -v "^$" DefaultDBCachePages = 10000 SortMemUpperLimit = 67108864 RelaxedAliasChecking = 1 TcpRemoteBufferSize = 32767 LockMemSize = 1048676 LockHashSlots = 2039 CpuAffinityMask = 3
Firebird wird über inetd (als gds_db/tcp:default) aufgerufen, d.h. es läuft kein Dienst.
Inetd wird unter Solaris mit dem Komando inetdadm administriert.
Hier waren einige änderungen gegenüber des Standardeinstellung notwendig:
inetadm -l svc:/network/gds_db/tcp:default
SCOPE NAME=VALUE
name="gds_db"
endpoint_type="stream"
proto="tcp"
isrpc=FALSE
wait=FALSE
exec="/opt/firebird/bin/fb_inet_server"
user="firebird"
default bind_addr=""
default bind_fail_max=-1
default bind_fail_interval=-1
default max_con_rate=-1
default max_copies=-1
default con_rate_offline=-1
default failrate_cnt=40
default failrate_interval=60
default inherit_env=TRUE
default tcp_trace=FALSE
default tcp_wrappers=FALSE
default connection_backlog=10
default tcp_keepalive=FALSE